the tinopener's art: pure elektronik part 1

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Songliste
- subroutine 4:55
- nanomaster 4:54
- Stop (LuckeEnHouse trance mix) 7:15
- lololo (5 o'clock remix) 6:25
- blacworld kybernetik 7:33
- conductor beat 4:39
Über das Album
Die Münchener Band the tinopener's art hat sich dieses Jahr vorgenommen, gleich drei Alben zu veröffentlichen. Alle drei in unterschiedlichen Musikstilen und Konzepten. Den Anfang macht die EP pure elektronik part 1 mit sechs neuen Tracks – ein Konzeptalbum, das sich kompromisslos dem elektronischen Klang und Rhythmus widmet; the tinopener's art selbst sagen zu ihrem neuen Werk:Wir wollten uns bei dieser EP mal nicht groß Gedanken um Songstruktur und Texte machen, auch nicht, ob die einzelnen Tracks besonders zueinanderpassen, sondern uns einfach mit unseren Lieblingssynths einsperren und austoben.Gesang und Texte spielen dementsprechend auf diesem neuen Album von the tinopener's art eine deutlich untergeordnete Rolle. Die einzelnen Tracks experimentieren mit unterschiedlichen Spielarten der Elektronik: die Opener subroutine und Nanomaster lassen an Electro-Pioniere wie LFO oder Kraftwerk denken. Was nicht nur an einigen typischen Elektropop-Melodieläufen, sondern gerade auch an den roboterhaften, verzerrten Vocoder-Einwürfen liegt. Der dritte Track Stop startet danach zunächst verträumt und schwebend, um dann mit einem starken Trance-Thema tanzflächentauglich Fahrt aufzunehmen. Man denkt unwillkürlich an einen fantastischen Sonnenaufgang am Meer am Ende einer durchtanzten Trance-Nacht. Danach bringt uns lololo wieder zurück in die Keller und ausrangierten Industriebauten der Großstadt. Mit seinen leicht ausgeflippten Samples und dem rohen, stampfenden Beat lässt der Track an die Party eines Indie-Elektronik-Clubs zwischen Beton und Stahl denken. Auch die vorletzte Produktion blacworld kybernetik behält das urban, industrielle Flair, wenn auch deutlich weniger tanzbar. Stattdessen bietet sie eher elektronisch verstörendes Kopfkino mit einer Klang- und Samplecollage im Stile eines Richard H Kirk. Der letzte Track führt diesen Trend hin zum Abstrakten konsequent fort: conductor beat erstellt eine Klangskulptur in Form einer weitgehend melodiefreien Schichtung aus Rhythmus und echoartigen Klangspuren und schließt damit perfekt dieses pure Elektronikalbum ab.
Wie gewohnt wurde im Sinne eines Gesamtkunstwerks auch an der optischen Komponente nicht gespart. Und so gibt es zu jedem Track auch ein Cover-Artwork, das zusammen mit den Songs kostenlos im Internet auf der Band-Website und den üblichen Online-Portalen zum Download bereitsteht.
Cover und Informationen zu den einzelnen Tracks
Konsequente Electro-Produktion mit verzerrten Vocoder-Vocals,
die an frühere Produktionen des Bandprojekts LFO erinnern.
Ein eingängiger Electropop-Song über Nanotechnologie mit
einer leichten Kraftwerk-Reminiszenz im Vocalsound.
Der Track startet zunächst verträumt und schwebend, um dann
mit einem starken Trance-Thema tanzflächentauglich Fahrt
aufzunehmen. Man denkt unwillkürlich an einen fantastischen
Sonnenaufgang am Meer am Ende einer durchtanzten
Trance-Nacht.
Ein Underground-Electro-Track für die Lichter der Großstadt:
Mit seinen leicht ausgeflippten Samples und dem rohen,
stampfenden Beat lässt der Track an die Party eines
Indie-Elektronik-Clubs zwischen Beton und Stahl denken.
Ein Elektronikstück mit urbanem Industrial-Flair:
verstörendes Kopfkino mit einer Klang- und Samplecollage im
Stile eines Richard H Kirk.
Eine Klangskulptur in Form einer weitgehend melodiefreien
Schichtung aus Rhythmus und echoartigen Klangspuren.